Der kleine Muck sucht seine Familie

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Der kleine Muck hat seine Familie gefunden 🙂. 


Er ist nun 40 Minuten entfernt, 

mit noch einem Hund und drei Katzen. Mit Haus und Garten und seine Leute haben guten Hundeverstand. 


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Der kleine Muck kam kürzlich mit 10 Monaten zu uns zurück. Seine Familie war eigentlich sehr gut vorbereitet, nur mit der Umsetzung hat es leider nicht geklappt.


Es war gut, ihn wieder zu bringen, damit er jetzt noch die Chance hat, ein anständiger kleiner Hund zu werden. 


Seine Mutter, Frollein Nuka, ist ein Mix aus Chihuahua, Biewer Yorkie und Shihtzu. Der Vater ist ein reinrassiger Biewer-Deckrüde mit Papieren.

Muck hat noch zwei Geschwister, Schwester Baci und Bruder Haribo.

Muck hat jetzt 22 cm Schulterhöhe und wiegt knapp 3 Kilo.

 

Alle zusammen wurden gut sozialisiert, hatten Familienanschluss, viele Spiel-und Entfaltungsmöglichkeiten und täglich im Garten Auslauf und Erziehung durch unsere größeren Hunde. 


Er ist - entsprechend seiner Rassen in sich - freundlich, schlau, offen, neugierig, lustig, sehr kuschelbedürftig, hartnäckig und sieht sich wesentlich größer, als er ist.

Aber, er ist immer freundlich bei Hundebegegnungen.

Da Nuka und Baci bei uns wohnen, war für ihn das jetzt alles einfach nur spannend. 


Dementsprechend suche ich für ihn eine erfahrene Familie, die weiß, wie man so einen kleinen Racker erzieht und nicht umgekehrt! Er ist so ein goldiger, echt netter Kerl  und hat schon viel gelernt in den paar Wochen bei uns. 

 

Ich hatte gleich angefangen, mit ihm zu üben. In Haus und Garten gab es eine sogenannte „Hausleine“. So konnte ich sofort einwirken, wenn er Zuckungen Richtung Beinheben im Haus hatte. Den Rückruf im Garten hatte er anhand der Leine auch schnell drin. 


Gefühlte 200 mal am ersten Tag habe ich von seiner Mutter und Schwester „abgepflückt“. Aber, strike! Er macht es nicht mehr, sondern spielt schön mit ihnen. 


Das war ein Tag! Arbeit. Was ist das schon, wenn man dafür mindestens 15 entspannte Hundehalterjahre hat? 



Dann ging ich die Leinenführigkeit an. Ich bin mit ihm in die Stadt gefahren. 

Nach 15 Minuten wusste er, dass er nur weiterkommt, wenn die Leine nicht gespannt ist. 

 

Er hat keinerlei Probleme mit kleinen und großen Menschen, Fahrräder, Motorrädern und Autos sind uninteressant. 

 

Lediglich bei anderen Hunden, die er gesehen hat, ging die Bellerei los. Schon von weitem. Das Problem haben sehr, sehr viele Menschen mit Kleinhunden. Ich habe 

jedes Mal korrigiert, ist natürlich nervig. 

 

Aber, das ist auch schon viel besser geworden: Ich habe ihn mit Schwester und 

Mutter zu einem Hundetreffen von einer ruhigen Hunderasse - von denen ich zufällig auch welche habe - mitgenommen. 


Nachdem Muck die ersten Hunde bellend, dann aber sprachlos begrüßt hatte, musste ich ihn nicht mal mehr ermahnen und konnte mich von den Dreien entfernen.


Was doch knapp 50 freundliche Hunde bewirken können. Muck hatte bei uns als Welpe bereits gelernt, auch mal Frust auszuhalten. Das war eine große Hilfe. Musste nur noch mal kurz aufgefrischt werden. 

 

Auch sein Bruder war anwesend, er hat überhaupt nicht gebellt. Das wurde Haribo von seiner neuen Familie sehr gut beigebracht. 

 


Das nächste auf der Mängelliste war Futtermäkelei. Das hatte er sich bei seiner Familie schon zur Lebensaufgabe gemacht: "Wie schaffe ich es, meinen Menschen dazu zu bringen, mir Entenleberwurst in kleine Kugeln zu rollen und dass der Roller sie mir ins Maul legt." 

Er hat das problemlos in kürzester Zeit geschafft. Finde den Fehler. 



   Was für ein Fehler, bitte???



Das habe ich innerhalb von 48 Stunden wieder gerade gerückt. Er frisst jetzt jedes Trockenfutter, das ich ihm anbiete. Mit zwei kleinen Tricks funktioniert das ganz schnell. 

Da kleinere Hunde schneller in Unterzucker fallen können, ist es wichtig, dass er gleich lernt, wie Hundefutterfressen geht. Und das klappt am besten sofort, wenn er einzieht. Das gemeinsame Leben ist für alle Seiten so viel entspannter. 


Um dem Muck eine Aufgabe zu geben, ist wirklich vielerlei Besseres möglich. 


Die sind kaputt. Was machen wir denn jetzt?




Übrigens hat der kleine Muck ein halblanges Fell mit etwas Unterwolle. Das heißt, wenn er draußen in Bewegung ist, braucht er in den nächsten Jahren auch kein Mäntelchen. Außer bei Minusgraden vielleicht. 

Einmal in der Woche Kämmen reicht völlig aus. Schneiden braucht man nur etwas an den Ohren und am Kinn.

Baden ist - in der Regel - nicht nötig.




Diese Tage war Muck mit mir, unserem großen Rüden und unserer älteren Hündin, in einem Hundehotel. Er hat kein einziges Mal an der Leine einen Hund angebellt. Sollte er Anzeichen geben, dies doch wieder tun zu wollen, reicht eine kurze, ernst gemeinte Ermahnung. 



 

 

Da Muck gerade ein Pubertier ist, sitzt der Rückruf bei Ablenkung - vor allen Dingen hündischer Natur - noch nicht wirklich. Hier ist durchaus  eine Zeit lang die Schleppleine die beste Wahl. Aber bitte daran auch üben, sonst wird es nie besser. 

 



Na, noch interessiert an mir? 


Ein Chibietzu ist ein typischer Kleinhund, der gerne mit seiner Familie zusammen ist. Er möchte möglichst in alle Aktivitäten eingebunden werden (wenn er einzeln gehalten wird).


Durch seine geringe Größe ist das unproblematisch – jedoch ist die Erziehung auch da wichtig.


Chibietzus sind sehr menschenbezogen. Auf die Couch zu dürfen, ist quasi Pflicht. Auch im Bett schlafen ist diesen Hunden "angeboren". Ganz brav machen sie keinen Muckser. Wenn doch, dann schnell raus aufs Klo lassen. 

Natürlich sollte er auch keine Probleme machen, wenn er mal ein paar Stunden alleine bleiben muss. Da gibt es auch ein paar Tricks, die dabei helfen, dass er dann in der Zeit keine Arien jodelt.


Wenn er seine Menschen achtet - das hängt mit Regeln und Grenzen zusammen - dann tut er so gerne was für sie. Und liebt das Loben ganz besonders.


Gerne darf es bereits einen entspannten, gut erzogenen Hund im Haushalt geben.

Der kleine Mann kann solange bei uns bleiben, bis die richtige Fürimmerfamilie gefunden ist.


Ich freue mich auf ernsthafte Interessenten, die in Muck nicht die  unerziehbare Fußhupe, sondern einen vollwertigen Hund sehen.


Bitte schreibt mir eine Mail, mit kurzer Beschreibung zu euch als Familie. Und stellt gerne weitere Fragen. Einen Kennenlerntermin können wir ausmachen, wenn alles soweit passt. Muck wird  nicht gleich mitgegeben. 


Der kleine Muck ist am 29.12.2023 geboren. Er ist unkastriert, geimpft, gechipt und hat einen EU-Heimtierausweis. Abgabe nur mit Schutzvertrag.


💕Am allerliebsten hätte ich eine Fürimmerfamilie aus den PLZ 7, 8 oder 9💕

💓 Euer Muck 💓

Viele Grüße


Simone Wagner 

91522 Ansbach 

mone.wagner@gmx.de 

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Chihuahua-Biewer-Shihtzu = Chibietzu
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